«Sichtbar unsichtbar – Alina und Conrad entdecken Mikroorganismen» erscheint beim SJW (in Deutsch, Französisch und Englisch).
Alina und Conrad wohnen in einem Hochhaus mitten in der Stadt.
In allen Ecken regt sich plötzlich etwas, von dem sie bisher keine Ahnung hatten: in der Küche, im Supermarkt und im Labor. Überall sind winzige Lebewesen am Werk. Aber wie kann man sie erkennen? Und was treiben die denn eigentlich?
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Siehe mehr auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/company/daspool (Wir «schwimmen» in daspool.)
https://www.linkedin.com/company/miwelt/about/ (das miwelt-Universum)
Der Österreichische Kinder- und Jugendbuchpreis 2020 geht an die (unsere) Illustratorin Julia Dürr.
Jule zeichnet, gestaltet und zaubert Welten aufs Papier. Sie studierte in Münster und Brüssel. Heute arbeitet Julia Dürr als freie Autorin in Berlin und ist «Art Director» in daspool-Verein.
Im Juni 2020 erscheint im SJW Verlag das Heft «Sichtbar unsichtbar – Alina und Conrad entdecken die Mikroorganismen» (in Deutsch Nr. 2629) mit Comic-Illustrationen von Julia Dürr.
mehr über die Arbeiten von Julia Dürr
Wenn wieder einmal die Backhefe ausverkauft ist: Dann selber machen!
Anleitung für ein Hefe-Experiment:
Die Hefe wächst exponentiell.
Das exponentielle Wachstum zu verstehen, ist nicht einfach:
Der aktuelle Bestand verändert sich (d.h. er erhöht oder verringert sich) in gleichen Zeitabschnitten um den gleichen Faktor. Je mehr Zeit vergeht, desto grösser ist die Differenz zwischen dem Istzustand und dem Zustand zuvor. Die Menge wächst zuerst scheinbar leicht an und scheint dann plötzlich zu «explodieren», was den exponentiellen Vorgang so bedrohlich machen kann. Dafür finden sich zahlreiche Beispiele in Natur und Technik sowie in Wirtschaft und Gesellschaft.
Die neuste, bereits sechste Doppelseite mit Inhalten für Kindern in Folge wurde fertiggestellt und wird im Fachjournal Àjour des SVC abgedruckt.
Der SVC ist der Berufsverband für FH Absolventen der Bereich Chemie, Life Science und Biotechnologie.
Der daspool Verein bedankt sich für die dreijährige gute Zusammenarbeit mit der Chefredakteurin Frau Miriam Arzola Cuba-Iten sowie bei zahlreichen Biotechnologen und Biotechnologinnen, welche die Ideen mitentwickelten und stets kritisch lektorierten.
Àjour 2019/2 – Von der Natur abgeguckt: Die grosse Reparatur
(Unsere neuste Comic-Geschichte erklärt die CRISPR/Cas-Methode.)
Àjour 2019/1 – Das Rennen um die Forschermedaille
Àjour 2018/2 – Die Hefe bläst den Ballon auf
Àjour 2018/1 – Es werden immer mehr
Àjour 2017/2 – Labor-Leiterli: Das Spiel
Àjour 2017/1 – Alina und Conrad Im Labor
Link zu den vollständigen Àjour-Ausgaben: https://www.svc.ch/ajour-de.html
Das Kollektiv der Autorenschaft, vertreten durch den daspool Verein, räumt dem SJW-Verlag das exklusive Recht ein, ihre Texte und Illustrationen in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache herauszugeben und zu verbreiten. Das erste Werk «Sichtbar unsichtbar» (Arbeitstitel) erscheint spätestens im August 2020. Die Planauflage beträgt gesamthaft 40'000 Exemplare.
© 2020 SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk
© 2018 daspool (siehe am LinkedIn)
Am Symposium an der ETH Zürich präsentierte daspool ein Poster über das Grundprinzip des mikrobiellen Wachstums und Teilung, kindsgerecht und miwelt-verständlich dargestellt.
Wir nutzten diese Gelegenheit, um sowohl auf unser SNF-Projekt als auch auf die bevorstehende Zusammenarbeit mit dem SJW-Verlag (Schweizerisches Jugendschriftenwerk) aufmerksam zu machen.
Melanie Ottinger ist dem daspool Verein beigetreten. Darüber freuen wir uns sehr.
Melanie hat bereits im Rahmen ihrer hervorragenden Masterarbeit über die «Kindersachen» geschrieben und ist Ko-Autorin Hefte, welche wir beim SJW-Verlag herausgeben werden.
Die neue Doppelseite im Magazin „Àjour“ gibt die Anleitung für ein Experiment mit Backhefe wieder, das mit üblichen Haushaltmaterial wie einer PET-Flasche durchgeführt werden kann. Wenn die Hefe Zucker verbraucht und wächst, entsteht Gas, das einen Ballon aufbläst. Wenn die Flache geschlossen ist, kann sie mit der Kraft der anwachsenden Hefe und des dabei entstehenden Gases zerreissen.
Zum Àjour MagazinDas miwelt-Team macht bei einer Tagung der Biotechnologie-Fachleute in Prag auf seinen Ansatz zum Wissenschaftsdialog aufmerksam. Zwischen wissenschaftlichen Postern regen Buchseiten in Postergrösse zu einer Debatte an. Warum und wie sollen WissenschaftlerInnen ihre Forschungsergebnisse einem breiten Publikum verständlich machen? Erstmals betreten Alina und Conrad internationales Parkett und die präsentierten Buchseiten wurden hierfür auf Englisch übersetzt.
Im Jahr 2017 hat der daspool-Verein seine Tätigkeit aufgenommen.
Die miwelt-Aktivitäten werden neu von daspool vertreten, gegründet durch die Generalversammlung am 19. April 2017.
Erstes Finanzjahr: 19.04.2017 bis 31.12.2017
Erstes Vereinsjahr: 19.04.2017 bis 18.09.2018
Die Gründungsmitglieder (alphabetisch: Julia Dürr, Karin Kovar, Verena Looser, Marcel Raabe und Marcel Straumann) sind, wie folgt erreichbar:
Präsidentin: verena.looser@daspool.ch
Kassier: marcel.straumann@daspool.ch
Alina und Conrad erblicken das Licht der Öffentlichkeit: Ab jetzt werden die beiden Kinder auf einer Doppelseite im Magazin „Àjour“ des Schweizerischen Verbandes diplomierter Chemiker FH (SVC) regelmässig vor neue Herausforderungen gestellt.
Zum Àjour Magazin 2017/1Das miwelt-Team nutzte die Gelegenheit des NBO-Syposiums, um im Umfeld der studentischen Forschungsprojekte fertig gestaltete Seiten des Kindersachbuchs in Posterform zu präsentieren. Mit der Poster-Präsentation trat das Team mit zahlreichen FachbesucherInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und den Medien darüber in Austausch.
Beim Hochschulspektakel in Wädenswil am See stellen sich an zahlreichen Infoständen WissenschaftlerInnen der Bevölkerung vor. Das miwelt-Team ist mit einem Bauchladen mobil und lässt Kinder Labor-Gegenstände entdecken: Pipetten, Agar-Platten, Experimentieranleitungen.
In der Septemberausgabe der Zeitschrift ÀJOUR des Schweizerischen Verbands Diplomierter Chemiker FH (SVC) wird das miwelt Projekt ausführlich dokumentiert. Der reich bebilderte Artikel in der Zeitschrift für Chemie, Life Sciences & Biotechnologie bietet Einblick in die vielseitigen Aktivitäten von miwelt.
Der erste Band der Buchreihe um Alina und Conrad wird vor der Endredaktion von Kindern und Lehrkräften getestet: Lassen sich die Erfahrungen aus den Veranstaltungen von miwelt beim Ferienpass der Stadt Wädenswil in den Schulalltag übertragen? Sind die Inhalte einfach verständlich und fachlich korrekt? Die Rückmeldungen der Kinder, Eltern, LehrerInnen und WissenschaftlerInnen fliessen in die Überarbeitung der druckfertigen Fassung des Sachbuches ein.
Mit dem SNF-Abschlussbericht zu miwelt – das vom SNF im Agora-Programm geförderte Projekt, das neben Experimentierkursen und Labortagen für Kinder auch das Sachbuch für Kinder zwischen sieben und elf Jahren beinhaltete – erreicht miwelt einen wichtigen Meilenstein. Ab jetzt müssen Alina und Conrad, die Kinder aus dem Buch, auf eigenen Füssen stehen. Voller Neugier blicken sie einer grossen ForscherInnenzukunft entgegen.
Auf der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Mikrobiologie traf das miwelt-Team WissenschaftlerInnen, VertreterInnen der Wirtschaft sowie Lehrtätige, um sich über Möglichkeiten des Wissenschaftsdialoges mit der breiten Bevölkerung auszutauschen. Ein Infoposter und Probedrucke des Kinderbuchs „Alina und Conrad“ boten die Gelegenheit der Vernetzung mit ExpertInnen angrenzender Fachgebiete, besonders aus dem Bildungssektor und dem Öffentlichkeitsarbeitsbereich.
Am schönen Beatenberg beim Thunersee fand vom 9. bis 16. April das Ferienlager "Camp Discovery" zum Thema Schatzsuche statt. Zusammen mit den ZHAW-Forschenden untersuchten die 7-14 jährigen Mädchen und Jungen eine Wasserprobe aus dem nahegelegenen Bach auf Mikroalgen und gingen folgenden Fragen nach: Wie sehen Mikroalgen aus? Was essen sie? Weshalb sind sie grün? Wie werden aus so wenigen Algen so viele?
Für die Endredaktion des ersten Probedrucks kam das miwelt-Team auf einer weiteren Intensivwerkstatt im Atelier der Zeichnerin zusammen – mittlerweile eine erprobte Arbeitsmethode für das perfekte Zusammenspiel von wissenschaftlichem Sachinhalt, Text und künstlerischer Form.
Die Berufsschüler_innen der gewerblich-industriellen Berufsschule Bern mit Schwerpunkt Chemie oder Biologie konnten erleben, wie die moderne Bioprozesstechnologie (BPT) interdisziplinär zwischen Bio-, Natur- und Ingenieurswissenschaften agiert. Die Kultivierung von Mikroorganismen, Prozesskontrolle, Analyse und Optimierung sowie Datenauswertung und Modellierung sind dabei das Handwerk der BPT-Mitarbeitenden.
Unsere Fachstelle nutzt Bakterien, Hefen oder Mikroalgen, um pharmazeutische Wirkstoffe, Antikörper, Enzyme, Biomaterialien oder Feinchemikalien in Bioreaktoren herzustellen. Unser Wissen haben wir im Rahmen des Informationsanlasses 2016 an 38 F&S Mitarbeitenden der ZHAW weitergegeben. So haben sie einen Einblick in das Technikum der Fachstelle Bioprozesstechnologie erhalten.
Wissenschaft trifft Kunst: Die Ausstellung "Umwandlung - es lebt!" setzt sich mit der Biotechnologie in all ihren Facetten auseinander. Sowohl Mitarbeitende aus Forschung und Lehre wie Studierende und auch externe Kunstschaffende stellen ihre Werke in den Räumen des Hauptgebäudes der ZHAW Grüental aus. Dabei ist die miwelt-Installation "Labortisch für Klein und Gross" prominent vertreten.